Therapieangebot
In meiner verhaltenstherapeutischen Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre willkommen. Therapeutische Unterstützung erhalten Sie bzw. Ihr Kind für folgende Problembereiche:
Affektive Störungen (z.B. Depressionen, Bipolare Störung)
Angststörungen (z.B. Soziale Phobie, Agoraphobie, Panikstörung, Trennungsangst)
Störung des Sozialverhaltens (z.B. oppositionelles Trotzverhalten)
Aufmerksamkeits- und (Hyper)aktivitätsstörungen (ADHS/ADS)
Selbstverletzendes Verhalten
Posttraumatische Belastungsstörungen
Zwangsstörungen (Zwangsgedanken und Zwangshandlungen)
Somatoforme Störungen
Ausscheidungsstörungen (Enuresis/Enkopresis)
Anpassungsstörungen (z.B. nach schweren Lebensumbrüchen oder Mobbingerfahrungen)
Suchterkrankungen
Schlafstörungen
Tic-Störungen / Tourette-Syndrom
Bindungsstörungen
Frühkindliche Regulationsstörungen (z.B. Fütterstörung, exzessives Schreien)
Trauer
Konflikte mit Gleichaltrigen und Mobbingerfahrungen
Emotionale Belastungen bei Scheidung / Trennung der Eltern
Häufige Fragen (FAQ)
Antworten auf die häufigsten Fragen zur Verhaltenstherapie und zum Therapieangebot.
Für wen ist das Therapieangebot geeignet?
Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre mit psychischen Belastungen oder Verhaltensauffälligkeiten.
Welche Therapieform wird angewendet?
Die Behandlung basiert auf der Verhaltenstherapie, einer wissenschaftlich fundierten und wirksamen Methode.
Was ist Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherapie geht davon aus, dass problematisches Verhalten und belastende Gedanken erlernt wurden – und daher veränderbar sind. Gemeinsam werden konkrete Ziele festgelegt und alltagsnahe Strategien erarbeitet.
Wie läuft eine Verhaltenstherapie ab?
Zunächst werden Probleme und Ziele geklärt. Anschließend werden neue Bewältigungsstrategien eingeübt – unterstützt durch Übungen und kurze „Hausaufgaben“, damit Veränderungen im Alltag ankommen.
Ist Verhaltenstherapie auch für Kinder und Jugendliche geeignet?
Ja. Sie ist praxisnah, gut verständlich und bindet Eltern bzw. Bezugspersonen bedarfsorientiert mit ein.
Wie schnell zeigt Verhaltenstherapie Wirkung?
Erste Verbesserungen zeigen sich häufig nach wenigen Sitzungen. Die Dauer hängt von Anliegen, Ausprägung und individuellen Zielen ab.
Wie lange dauert eine Therapie insgesamt?
Das ist individuell verschieden. Im Erstgespräch wird ein passender Rahmen besprochen (z. B. Kurzzeit- oder Langzeittherapie).
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Private Krankenversicherungen und Beihilfen übernehmen in der Regel die Kosten. Bitte informieren Sie sich vorab über Ihre Bedingungen.